**Ob Sie es glauben oder nicht, die japanische Küche ist im Allgemeinen eigentlich recht vegan-freundlich und viele Gerichte können mit nur ein oder zwei einfachen Substitutionen vegan zubereitet werden**. Sie können die gleichen großen, kräftigen, salzig-süßen, würzigen, reichhaltigen Umami-Rezepte des modernen japanischen Soulfoods genießen, ohne auch nur einen Blick in die Fleisch- und Milchregale zu werfen. Und das Beste: Es ist supereinfach zuzubereiten!

In „Vegan Japaneasy“ greift Tim Anderson auf die reiche japanische Kochkultur zurück, die bereits vegan oder nahezu vegan ist, sodass es keine traurigen Ersatzstoffe und keine geschmacklichen Mängel gibt. Von Klassikern wie Gemüse-Tempura, Onigiri, Pilz-Gyoza und Agedashi-Tofu bis hin zu cleveren veganen Umsetzungen wie Blumenkohl-Katsu-Curry, französischem Zwiebel-Ramen und Mapo-Tofu mit Urgetreide – Sie müssen kein Veganer sein, um diese leckeren Rezepte zu genießen. Fügen Sie dazu einige unglaublich gute Getränke und Desserts hinzu, wie den Wassermelonen-Mojito und die Sojasauce-Butterscotch-Brownies, und Sie haben die Qual der Wahl!

Mit Zutaten wie würzigem Miso, herzhaften Shiitake-Pilzen und pikantem Ponzu, um nur einige zu nennen, wer braucht da schon Fleisch? Wenn Sie also neu im Veganismus, in der japanischen Küche oder in beidem sind oder einfach nur Ihr fleischloses Repertoire erweitern möchten, ist dieses Buch genau das Richtige für Sie!

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