Eine minimalistische, gemusterte handgefertigte Vase, in der die Blumen hinter einer flachen geometrischen Fläche sitzen. Diese funktionieren perfekt mit einem einzelnen Stiel, einem kleinen Blumenstrauß oder als eigenständiges Stück.

Emily entwickelte diese Vasenkollektion aus einer Faszination für das Zusammenspiel von Architektur und Natur; klare Linien gegen organische Formen.

Auf der Vorderseite ist eine feine Schicht aus gedrehtem und gefaltetem, handgefärbtem Ton in die Oberfläche eingearbeitet, was jedes Stück zu einem Unikat macht. Dieser Musterungsprozess hat sich nach und nach weiterentwickelt, nachdem ich von der Nerikomi-Technik und dem Färben von Ton von Hand fasziniert war, als ich anfing, mit Töpferwaren zu arbeiten.

Ca. Maße. Vorderseite. Höhe 8,8 cm. Breite 12,5 cm. Vasenabschnitt. Höhe: 5,8 cm

Jede Vase wird sorgfältig von Hand gefertigt, was bedeutet, dass es sich bei allen um absolute Unikate und Einzelstücke handelt.

Über Emily Marston.

Emily Marston ist Keramikerin und lebt in Oxford. Sie arbeitet in kleinen Mengen, um minimale Keramikkunstwerke zu schaffen, die von der Natur und architektonischem Design beeinflusst sind. Wasser – Meer, Fluss, See – sowie der offene Himmel und die Landschaft rund um ihren Wohnort in Oxfordshire haben alle einen Einfluss auf ihre Arbeit.

Sie fühlt sich von minimalistischem Architekturdesign angezogen, insbesondere von Gebäuden, die die Natur vollständig umarmen und auf nachhaltige Weise mit ihr arbeiten. Dieser Kontrast zwischen natürlicher und gebauter Umgebung spiegelt sich auch in den Formen wider, die sie schafft.​

Bevor sie zur Töpferei stieß, studierte Emily Kunstmalerei an der Winchester School of Art und studierte anschließend Kunst- und Architekturgeschichte, als sie nach Oxford zog. Sie verbrachte über zehn Jahre damit, die Arbeit von Künstlern und Designern zu kuratieren und zu fördern, und setzt sich immer noch leidenschaftlich für andere Künstler ein und würdigt die Liebe, die in allem Handgefertigten steckt.